Tirzepatid: Bekämpfung von viszeralem Fett zur Stärkung des kardiovaskulären Wohlbefindens

Oct 15, 2024

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Tirzepatid, ein neuartiger Glucagon-ähnliches Peptid-1 (GLP-1) und glukoseabhängiger insulinotroper Polypeptid (GIP)-Rezeptoragonist, hat sich als vielversprechende Therapie nicht nur zur Verbesserung der Blutzuckerkontrolle bei Typ-2-Diabetes mellitus erwiesen (T2DM)-Patienten, sondern auch wegen seines Potenzials zur Reduzierung des viszeralen Fetts. Diese duale agonistische Aktivität hat Tirzepatid den Spitznamen „Twincretin“ eingebracht, und sein einzigartiger Wirkmechanismus könnte der Schlüssel zur Erschließung einer Reihe von Stoffwechselvorteilen sein.

In der modernen Zeit, in der lebensstilbedingte Krankheiten zunehmen, ist die Ansammlung von viszeralem Fett zu einem großen Problem geworden, insbesondere aufgrund seines Zusammenhangs mit der Herz-Kreislauf-Gesundheit. Viszerales Fett, die Fettart, die unsere inneren Organe umgibt, ist mehr als nur ein kosmetisches Problem; es ist gesundheitsgefährdend. Übermäßiges viszerales Fett kann zu chronischen Entzündungen, Insulinresistenz, Typ-2-Diabetes und einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen (CVDs) führen. Daher bietet jedes Medikament, das das viszerale Fett reduzieren kann, einen erheblichen Vorteil beim Schutz der Herz-Kreislauf-Gesundheit.

Viszerales Fett ist mit einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen verbunden, darunter einem erhöhten Risiko für Herzerkrankungen, Schlaganfall und metabolisches Syndrom. Es setzt Hormone und andere Substanzen frei, die Entzündungen verursachen und die Blutgefäße schädigen können, was zu Arteriosklerose führt. Daher ist die Reduzierung des viszeralen Fetts von entscheidender Bedeutung, um diese Risiken zu mindern.

Tirzepatid wirkt, indem es sowohl GLP-1- als auch GIP-Rezeptoren aktiviert, was die Insulinsekretion steigert, die Insulinsensitivität erhöht und den Glucagonspiegel senkt, wodurch der Blutzuckerspiegel effektiv reguliert wird. Darüber hinaus verlangsamt es die Magenentleerung, fördert das Sättigungsgefühl und reduziert die Nahrungsaufnahme, was zu einer Verringerung der viszeralen Fettspeicherung führen kann.

Klinische Studien haben gezeigt, dass bei mit Tirzepatid behandelten Patienten nicht nur eine Senkung des Blutzuckerspiegels, sondern auch eine deutliche Verringerung des viszeralen Fetts zu verzeichnen war. Beispielsweise zeigte in der SURPASS{0}}-Studie eine Subpopulation von Patienten mit T2DM, die mit Tirzepatid behandelt wurden, im Vergleich zu den mit Insulin degludec behandelten Patienten eine erhebliche Verringerung des Leberfettgehalts und der Bauchfettverteilung.

Die mit der Anwendung von Tirzepatid verbundene Reduzierung des viszeralen Fetts kann zu einer Verbesserung des Blutdrucks, der Lipidprofile und der allgemeinen Herz-Kreislauf-Gesundheit führen. In klinischen Studien konnte gezeigt werden, dass Tirzepatid den systolischen und diastolischen Blutdruck senkt, was die Belastung von Herz und Blutgefäßen verringern kann.

Als neuartiger therapeutischer Wirkstoff bietet Tirzepatid einen vielfältigen Ansatz zur Behandlung von T2DM und Fettleibigkeit, indem es viszerales Fett reduziert und möglicherweise die kardiovaskuläre Gesundheit verbessert. Seine duale agonistische Aktivität an GLP-1- und GIP-Rezeptoren macht es zu einem vielversprechenden Kandidaten für ein umfassendes metabolisches und kardiovaskuläres Risikomanagement.

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